Förderstopp: Unsere Ratgeber helfen

Die KfW Förderbank hat ihr Förderprogramm „Energieeffizient sanieren“ zum 1. September 2010 wesentlich geändert und eingeschränkt. Selbstverständlich haben wir unsere interaktiven Energiespar-Ratgeber an die neuen Bedingungen angepasst, um Ihnen die aktuellsten Ergebnisse für Ihr Anliegen liefern zu können.
Die Förderung, die unter anderem den Austausch der Heizungspumpe sowie die Durchführung des hydraulischen Abgleichs beinhaltet, können Hauseigentümer nur noch beantragen, wenn der Handwerker die Maßnahme bis zum 31. August 2010 durchgeführt hat. Die Anträge selbst können noch bis spätestens drei Monate nach Rechnungsstellung bei der KfW eingereicht werden, also maximal bis zum 30. November 2010.
Falls im Keller doch noch die alte Heizungspumpe läuft: Der Austausch gegen eine Hocheffizienzpumpe sowie die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs lohnt sich auch ohne den Zuschuss vom Staat: Die Heizungspumpe verursacht nämlich allein rund 10 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs eines Privathaushalts. Ob sich der Pumpentausch auch in Ihrem Falle lohnt, finden Sie mit dem aktualisiertenPumpenCheck heraus.
Wenn Sie das passende Förderprogramm für eine umfangreichere Modernisierung Ihres Hauses suchen, ist derFörderratgeber genau das richtige Werkzeug. Er ist immer an die aktuellen Förderbedingungen angepasst und listet Ihnen individuell die Fördermöglichkeiten in Ihrem Postleitzahlengebiet auf – schließlich unterstützt Sie nicht nur die KfW-Bank bei energieeffizienten Maßnahmen an Alt- und Neubau.
Weitere Informationen rund um den Pumpentausch und den hydraulischen Abgleich finden Sie aufwww.sparpumpe.de.